Eisenbahnwagen
Eisenbahnwagen
Wir durften auf dem Übungsgelände der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg einen alten Eisenbahnwagon frei nach unseren Vorstellungen gestalten.
Wir durften auf dem Übungsgelände der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg einen alten Eisenbahnwagon frei nach unseren Vorstellungen gestalten.
Seit einigen Jahren gibt es in Transit Art Festival in dessen Rahmen die Städtische Galerie Rosenheim bekannte Steet Art Künstler*innen nach Rosenheim einlädt, um zentrale Standorte in der Innenstadt mit individuellen Wandbildern zu beleben.
2021 waren auch wir im schönen Rosenheim Teil des Festivals und konnten gleich zwei Fassaden gestalten.
Eine Hauswand klagt an. Anlässlich des Gedenktages an den verheerenden Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945 machen Handicap International e. V., die Stadt Würzburg und wir von ATE mit einer Botschaft in Grombühl darauf aufmerksam, dass jährlich zehntausende Zivilist*innen bei Bombardierungen getötet oder verletzt werden.
Oberbürgermeister Christian Schuchardt sagte bei der Vorstellung des Murals: „Die zerstörten Bauklötzchen sind als Symbol gut gewählt. Wenn im Krieg Bomben, Raketen oder Granaten einschlagen, trifft es Unschuldige und die Schwächsten einer Gesellschaft: zum Beispiel ein Kind, das eben noch friedlich gespielt hat. In Würzburg ist der Kreis der Zeitzeugen, die noch eigene Erinnerungen an die Bombennacht vom 16. März 1945 haben, in den letzten Jahren klein geworden, in der Ukraine und an weiteren Kriegsschauplätzen ist der Tod hingegen alltäglich.“
2019 wurden wir von unserem Freund Mister Woodland zum Mural Art Festival ARTDING in die Stadt Erding eingeladen.
Dort konnten wir ein Fassadenbild an einem fünfstöckigen Wohnhaus realisieren.
Es war uns ein innerliches Blumenpflücken.
Drohnenaufnahmen von Fabian Klein | fabiank.de
Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Siebold-Gymnasium, der Stadt Würzburg und dem Kulturateur Felix Röhr konnten wir ein Mural zu Ehren des Lebenswerks von Philip Franz von Siebold malen. Das Wandbild an der Sporthalle des Siebold-Gymnasiums greift bildlich das Schaffen des Namensgebers der Schule als Japan- und Naturforscher, Ethnologe, Botaniker und Sammler auf.
Im Vorfeld der Fassadengestaltung durften wir Schüler*innen des Siebold-Gymnasiums durch Unterrichtseinheiten sowie einen mehrtägigen Workshop unsere Arbeit und das Thema Graffiti näher bringen.